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"Tanki"-Kurzgeschichte: "Krieg um Fort-Knox"

16 September, 2013

Liebe Freunde,

es ist an der Zeit, die Geschichte vorzustellen, die den 2.Platz im Kurzgeschichten-Wettbewerb genommen hat!
Der Autor – jaaaaaki

Wie gesagt, Eure Meinungen sind uns sehr wichtig!


Krieg um Fort Knox

Hunter, ein Polizist aus New York, liebte Burgen. Deswegen beschloss er für ein Wochenende ein Ferienhaus in der Nähe von Fort Knox zu mieten. Auf der Fahrt dorthin bewunderte er die schottischen Seen. Als er ankam, konnte er sein Ferienhaus zum ersten Mal sehen. Es war ein kleines Holzhaus mit einem alten Kachelofen und lag etwa drei Meilen von Fort Knox entfernt, an einem alten Baggersee. Er hatte zwar Schwimmzeug dabei, aber die Seen waren viel zu kalt, um darin zu baden.

So beschloss er erst einmal sein Hauptziel, Fort Knox, zu erkunden. Da er mit der Bahn gekommen war und kein Auto hatte, musste er zu Fuß bis zur nächsten Bushaltestelle laufen. Nach etwa drei Minuten kam der Bus dann endlich und fuhr ihn nach Fort Knox.

Die Burg war riesig. Gerade war noch ein Fest und der Besitzer der Burg hielt eine Rede. Er redete einen schottischen Dialekt, deswegen konnte Hunter ihn nicht verstehen, aber er glaubte, er sagte so etwas wie “Herzlich Willkommen auf Fort Knox”. Er sah sich dann noch ein bisschen um und fand eine kleine Kammer auf einer Mauer, von der aus man fast über die ganze Burg sehen konnte und blieb dort eine Weile. Aber dann war es schon zehn Uhr abends und er ging nach Hause. Dort war es ziemlich kalt und er heizte erstmal den Ofen an, setzte sich in einen Sessel und las einen Urlaubskatalog über Schottland. Gegen 12 Uhr legte er sich dann hin und schlief sofort ein.

Um ca. 3 Uhr morgens hörte er auf einmal einen Höllenlärm und stand auf. Als er aus dem Fenster sah, schoß ein Typ mit einer Twin auf sein Haus. Hunter schnellte los zu seinem Koffer und packte eine Donner M1, seine Dienstwaffe, aus, die er aus New York mitgenommen hatte, rannte aus dem Haus und schoß dem Schützen mit der Twin aus nächster Nähe in die Brust. Er war sofort tot. Neben ihm war ein alter Truck, ein roter Mammut M2, er fuhr nach Fort Knox. Irgend etwas war da los. Er sprang auf den Mammut auf und fuhr auf ihm mit. Angekommen kletterte Hunter auf die Mauer und versteckte sich in der Kammer. Dort fand er 15 Minen und einen Verstärker für seine Waffe wo ein großes „Atomkraft zeichen“ drauf gedruggt war. Er schraubte den Verstärker auf seine Donner und zog los in den großen Saal. Dort versteckte er sich und belauschte die drei Leute, die dort etwas besprachen. Der eine hieß anscheinend Wiking und der andere Diktator, nur der letzte hatte irgendwie keinen Namen aber dafür einen Firebird M2 und die anderen beiden eine Railgun M1. Sie alle standen auf Drogen(Druggs). Also konnte er sie niemals auf einmal töten, er musste sie überlisten. Als sich der eine zum Gehen wandte legte, er in den Ausgang eine seiner 15 Minen. Als der Typ, der auf den Namen Diktator hörte, durchlief, ging sie hoch und er fiel hustend auf den Boden, aber er lebte noch. Hunter reagierte schnell und schoss zweimal aus 7 Fuß Entfernung in seine Brust- erst dann war er tot. Die anderen hatten den Knall gehört und waren bereits im Anmarsch, daher rannte Hunter in sein Versteck auf der Mauer, legte seine zweite Mine in den Eingang und zielte auf den Anführer, der Wiking hieß. Er aktivierte den Verstärker und schoß. Man konnte nicht sehen, ob er sehr verletzt war, aber er verband sich die Hand und schoß zurück. Allerdings traf seine Railgun ca. 3 Fuß nebe Hunter in die Mauer. Kurz darauf schoss Hunter wieder… erfolgreich. Wiking stieß einen letzten Schrei  aus und brach dann zusammen. Jetzt blieb nur noch der Typ mit der Firebird M2. Hunter spähte durch das Fenster, sah ihn aber nicht mehr. Er fragte sich, wo er war, als plötzlich eine riesige Flammenwand vor ihm erschien, ihm die Sicht raubte und immer näher kam. Er feuerte hinein, ohne etwas sehen zu können. Sein Gegner trug keine gute Schutzjacke und war sofort tot, auch weil er schon über die Mine gelaufen war. Aber Hunter brannte immer noch und als er schon fast tot war, fiel ihm ein, dass es ja sehr viele Seen gab. Also sprinntete er los, lief durch das Burgtor, wo er vorhin mit dem Mammut hereingekommen war und suchte einen See. Als er einen erblickte konnte fast nicht mehr laufen. Er sah noch die Klippe und sprang… erst am Grunde des Sees kam er wieder zu sich. Die Luft blieb ihm weg und ihm war kalt. Er konnte nur schwer atmen, aber irgendwie gelang es ihm, an die Oberfläche zu schwimmen und an Land zu kommen, dann brach er zusammen. Erst am nächsten Morgen kam er im Krankenhaus wieder zu sich. Dort wartete ein gewisser Inspector Wasp auf ihn. Hunter konnte sich nur schwer bewegen und hörte den Inspector nur sagen, dass er zu großem Dank verpflichtet ist, da es eine große Diamantenschmugglerbande war. Er bekam eine Belohnung von 4.000 Diamanten- ein Zehntel der Beute. Das Krankenhaus war in New York- er war wieder zu Hause. Erst nach drei Tagen durfte er aus dem Krankenhaus gehen und den Dienst als Polizist wieder aufnehmen. Die Polizei schenkte ihm eine Jacke, die mit einer Farbe bedruckt war, die sie Electra nannten.

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